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Für eine Bewertung auf Läsionsbeteiligung des posterioren/lateralen Bündels des VKBs
Während des Tests wird die induzierte Rotation durch den automatisierten Vorwärtsschub der Tibia erzeugt.
Bei Betroffenen kann das hintere bzw seitliche Faszienbündel seine rotatorische Bremsfunktion nicht mehr ausüben und die Messung zeigt eine zu große mediale Tibia Rotation an, was ein Zeichen für eine Läsion des PL Bündels des VKBs ist.
GNRB Rotab Test
Die bisherige alleinige Messung der Differenz einer Laxität ohne Bewertung der Kurvensteigung der Linien, ergibt keine umfassende Analyse des Bänderzustandes (Bercovy und Weber)*
Nur die Beurteilung der Kurvensteigung ergibt eine effiziente funktionelle Beurteilung des Bandes.
Letztere unterscheiden sich durch die Parallelität oder Divergenz ihrer ΔP2 Steigungsdifferenz, verbunden mit dem Unterschied der Verschiebung und der induzierten medialen Rotation
Für jeden Vorwärtsschub werden 50 Werte der Tibia Verschiebung mit einer Genauigkeit eines 1/10mm registriert.
Erstellung der dynamischen Verlängerungs-Kurven um beide Knie zu vergleichen.
Speicherung, Auswahl und Vergleich von Tests.
Automatische Berechnung der Verschiebungs-differenz bei 134N, der Kurvensteigungen und der induzierten medialen Rotation
Präoperativ wie postoperativ, die Kombination dreier kalkulierter Differentiale erlaubt eine akkurate Bewertung der Bänder Funktion.
Während des Tests der vorwärtigen Tibia Translation, erfasst die Software die traditionellen Verschiebungs- und Steigungsparameter, berechnet aber ebenso die Differenz der induzierte medialen Rotation.
1 - Fixierung des Fußknöchels und des Oberschenkels
2 - Positionierung des Messsensors zur Tibia Verschiebung
3 - Automatische Anwendung eines Vorwärtsschubs
4 - Gesamtüberblick, Vergleich und sofortige Berechnung der Messungen an beiden Knien durch die LDA® Software
5 - Test benötigt eine 30° Knie-Flektion, mit Hilfe der speziellen Liege des LDA®